Altstadthaus Aarebrücke Brugg

Anstelle einer aufwändigen inneren Renovation wird eine Auskernung mit neuer inneren Struktur vorgeschlagen. Der Anbau ist ein an die Stadtmauer angelehnter Atelierraum.

Die versunkene alte Gaststube im Erdgeschoss wird nach oben geöffnet und dadurch ein spannungsvolles Raumgefüge mit Sichtbezug zur Halle geschaffen.

Basis für die oberen Geschosse bildet ein offener, nutzungsneutraler, loftartiger Grundriss. Nach Bedürfnissen der Benützer können Zimmer abgetrennt werden.

2001

Ort: Brugg

Wettbewerb 1998 1. Rang
Bauträger: Privat

Foto: © René Rötheli


PDF: Dokumentation Altstadthaus Aarebrücke Brugg