Planungsstudie Brugg
Bei diesem Bebauungskonzept sind die Gebäudezwischenräume kein Restprodukt von orthogonal geformten Hauskuben. In der Formgebung richten sich die Gebäude nach den Zwischenräumen. Diese sind wie Aussenzimmer gemäss ihren unterschiedlichen Bedeutungen und Funktionen gestaltet. Mit Grundrissstudien wurde die Machbarkeit der Wohnungseinteilung innerhalb der unterschiedlich geformten Geschossflächen geprüft und nachgewiesen. Die Arbeit wurde im Rahmen eines parallelen Studienauftrages unter zwei Büros ausgeführt. Unser Beitrag wurde von der Stadt zur Ausführung vorgeschlagen.
2014
Ort: Brugg